GW-BIO STEHT FÜR GÜNSTIGE WÄRME AUS BIOENERGETISCHEN ERZEUGNISSEN.

 

Rahmenbedingungen schaffen 

Eine nachhaltige Produktion von Energieholz im Wald muss an ökologische Mindestkriterien gekoppelt sein. Unsere Lieferanten senden uns regelmäßig Pflanzenschutz-Zertifikate und ministerische Zertifizierungen über die ökologische Ressourcennutzung der jeweiligen Einschlagsgebiete. Zusammen mit unseren Lieferanten lehnen wir illegale Waldrodung ab.

 

Naturgemäße Waldbewirtschaftung

Eine naturnahe Waldbewirtschaftung führt zur nachhaltigen Förderung

der ökologischen Schutz- und Lebensraumfunktion des Waldes.

Daher arbeiten wir mit Lieferanten zusammen, welche den Kahlschlag von Waldflächen ablehnen.

 

Zusammensetzung naturgemäßer Baumarten

Standortheimische Bestockungen der Wälder sind in Extremereignissen der Witterung stabil. Wir achten darauf, dass unsere Lieferanten Gehölzplantagen zur Energiegewinnung ablehnen und herkunftsgemäße Waldverjüngung fördern.

 

Naturverjüngung, verträgliche Wilddichten

Ein natürlicher Verjüngungsprozess erspart bei entsprechender Regulation des Schalenwildes (Hirsche, Wildschweine, Schafartige Hornträger) sehr hohe Pflanzungs- und Kulturkosten. Durch entsprechende Rahmenbedingungen können sich die Individuen aufgrund ihrer genetischen Potentiale optimal an den jeweiligen Nachwuchsortes anpassen.

 

Energieholzproduktion auf landwirtschaftlichen Flächen

Landwirtschaftliche Nutzflächen werden aktiv dazu genutzt, Energieholz auf Kurzumtriebsplantagen zu erzeugen, welche kostengünstig hohe Trockenmasseerträge erbringen sowie hohe Treibhausgas-Einsparungen bei geringen Kosten bewirken.

Gegenüber herkömmlichen Bioenergieverfahren sind diese aus der Sicht der Umwelt und des Klimas eindeutig im Vorteil.